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Irgendwie scheint das Thema momentan überall präsent zu sein.

Die unsägliche Gamergate-Debatte will ich gar nicht erst anführen, aber auch anderswo spricht/schreibt man über das Thema.

Den letzten DORP-Cast zum Thema habe ich leider erst heute gehört, finde diesen aber als extrem empfehlenswert, weil er auch etwas unaufgeregter an die Sache heran geht als es anderenorts derzeit der Fall ist:

DORPCast – Episode 38: Die Gender-Debatte

Auch auf Neue Abenteuer wird das Thema implizit erwähnt, als Infernal Teddy über EDO und andere Standard-Fantasy-Settings grübelt:

Aber warum diese Begeisterung für das “Schema Tolkien”, warum EDO-Fantasy statt dem Sword & Sorcery wie es Robert E. Howard, Michael Moorcock oder Karl Edward Wagner? Eine gute Frage. Möglicherweise wegen der Eroberung der Fantasy durch den Feminismus? Weil Tolkiens Welt die Nostalgie nach der “Guten Alten Zeit” bedient?

Mehr dazu hier: F steht für Fantasy